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17 Der Stern im Tarot und seine Bedeutung

© Anna Rathkolb

30. Aug. 2024

Der Stern gibt Hoffnung. Er leuchtet hell in der Dunkelheit. Hilfe ist nahe. Ein Ausweg findet sich.

Hier erfährst du, was der Stern im Tarot für dich ganz persönlich bedeutet: Schlüsselworte, psychologische Deutungshilfe, praktische Anleitung für das, was du jetzt tun kannst.

Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten. - Pearl S. Buck

Schlüsselworte


Positiv:

  • Vertrauen haben

  • Unerwartete Hilfe

  • Etwas steht unter einem guten Stern

  • Glückliche Fügungen

  • Glückliche Zufälle

  • Ein Ausweg findet sich

  • Neue Hoffnung fassen

  • Zum Glauben finden

  • Zuversicht

  • Trost finden


Negativ:

  • Verzögerte Hilfe

  • Sich unglücklich fühlen

  • Unerfüllte Hoffnung

  • In der Zukunft leben anstatt in der Gegenwart

  • Auf die ganz große Sache warten und die kleinen aber guten Dinge übersehen



Psychologische Deutungshilfe


Der Stern ist ein Symbol der Hoffnung. In den dunkelsten Momenten unseres Lebens kann alles um uns herum düster und verzweifelt erscheinen. Es fällt schwer, den Blick nach oben zu richten, wenn die Traurigkeit tief sitzt. Doch genau in diesen Momenten, wenn du nach oben schaust, siehst du einen hell leuchtenden Stern am Himmel. Er steht fest am Himmel und gibt dir Orientierung.


Viele Menschen, darunter auch Christen, glauben an ein besonderes Licht, das in ihrem Leben leuchtet. Dieses Licht symbolisiert die Liebe und die Zuwendung, die sie erfahren. Es erinnert daran, dass sie geliebt werden und dass es einen Weg aus der Dunkelheit gibt. Ein berühmtes Zitat lautet: "Bitte, so wird dir gegeben." Es verspricht, dass, wenn du bittest, dir geholfen wird.


Es ist positiv, in den dunkelsten Stunden des Lebens um Hilfe zu bitten. Dabei kannst du deine Bitte an andere Menschen oder an eine höhere Macht richten. Negativ wird es, wenn du die Hoffnung vollständig aufgibst und dich von der Dunkelheit überwältigen lässt.


Deine Aufgabe besteht darin, auf die Hoffnung zu vertrauen, die der Stern dir gibt, und daran zu glauben, dass du einen Ausweg aus deinem Leid finden kannst. Der Stern ermutigt dich dazu, in deiner Verzweiflung nicht aufzugeben und die Hilfe anzunehmen, die dir angeboten wird.



Was du tun kannst


Wenn du den Stern gezogen hast und dich in einer schwierigen Situation befindest, gibt es Handlungsanweisungen, die du befolgen kannst:


Hoffnung bewahren: Erinnere dich daran, dass der Stern in der Dunkelheit leuchtet und Hoffnung symbolisiert. Selbst in den schwierigsten Zeiten gibt es immer einen Lichtblick. Bewahre dir deine Hoffnung.


Blick nach oben: Wenn du in einer traurigen oder verzweifelten Phase bist, kann es schwer sein, nach oben zu blicken. Aber der Stern ermutigt dich, dies zu tun. Versuche, über deine aktuellen Probleme hinauszublicken und nach Möglichkeiten und Lösungen Ausschau zu halten.


Glaube an die Liebe: Der Stern steht für Glauben und Liebe. Erinnere dich daran, dass du geliebt wirst, sei es von Menschen um dich herum oder auf eine spirituelle Weise. Vertraue darauf, dass Liebe und Unterstützung vorhanden sind.


Bitte um Hilfe: "Bitte und es wird dir gegeben." Diese Worte ermutigen dich dazu, aktiv um Hilfe zu bitten, sei es bei Freunden, Familie oder höheren Mächten. Du musst nicht alles alleine bewältigen.


Orientierung finden: Der Stern am Himmel dient als Orientierungspunkt. Finde eine klare Ausrichtung für deine Ziele und Hoffnungen. Überlege, welche Schritte du unternehmen kannst, um aus deiner aktuellen Situation herauszukommen.


Verliere nicht die Hoffnung: Trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen ist es wichtig, die Hoffnung nicht aufzugeben. Vertraue darauf, dass es einen Ausweg gibt und dass sich die Dinge zum Besseren wenden werden.


Zusammenfassend ermutigt dich der Stern in schwierigen Zeiten die Hoffnung nicht zu verlieren, nach oben zu blicken, um Hilfe zu bitten und an die Liebe und Unterstützung zu glauben. Deine Aufgabe besteht darin, aktiv daran zu arbeiten, die Hoffnung aufrechtzuerhalten und nach Lösungen zu suchen.

Auch in dem elendesten Dasein gibt es ein Häkchen, an das ein Faden des Heils sich anknüpfen ließe. - Marie von Ebner-Eschenbach

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